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Andrea Grewe
Sekretärin
Michaela Winand
Sekretärin
Wir begrüßen Sie in der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie am AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG. Als größtes Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Brustchirurgie in Norddeutschland konnten wir durch unsere langjährige Erfahrung einen exzellenten nationalen und internationalen Ruf erlangen.
Speziell in der mikrochirurgischen Brustrekonstruktion nach Brustkrebs, gehört die Klinik zu den führenden in Deutschland. Sämtliche brustaufbauende Verfahren können so in großer Zahl professionell auf höchstem technischen Niveau angeboten werden. Wir kooperieren dabei mit mehreren Brustzentren in und um Hamburg. Geleitet wird die Klinik durch die Chefärzte Dr. med. Klaus Stephan Wittig und Prof. Dr. med. Jörn Lohmeyer.
Die Operationssäle in unserer Klinik gehören zu den modernsten Europas, wobei wir die maximale Sicherheit eines Akutkrankenhauses gewährleisten können. Die Bettenstationen verfügen ausschließlich über Ein- und Zweibettzimmer und bieten Ihnen ein angenehmes Umfeld. Ein ausgesprochen freundlicher Umgang zeichnet unser Stationsteam und das gesamte Haus aus.
Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Sprechstunde und gehen individuell auf Ihre Probleme und Fragen ein. Es ist uns wichtig, dass Sie in Kenntnis aller Therapiealternativen die für Sie richtige Entscheidung treffen können. Sie stehen dabei im Mittelpunkt.
Die Rekonstruktive Chirurgie der weiblichen Brust dient der Wiederherstellung von Form und Ästhetikder Brust und der Vollkommenheit des weiblichen Körpers nach Brustkrebs.
In den letzten Jahren hat die Brustrekonstruktion nach Abnahme der Brust immer mehr Beachtung gefunden. Für die Rekonstruktion der weiblichen Brust stehen heute verschiedene Verfahren zur Verfügung, die individuell an die Patientin angepasst werden.
Die Entscheidung, welche der vorhandenen Techniken die individuell richtige für die Patientin ist, wird nach ausführlicher Beratung, Untersuchung und Besprechung der Komplikationen und Risiken zusammen mit der Patientin getroffen.
Bei einigen Brustkrebsformen ist die Wiederherstellung in der gleichen Operation wie die Brustabnahme möglich. Man spricht dann von einer primären oder Sofortrekonstruktion. Dadurch kann der Patientin das Gefühl, "ohne Brust" zu sein, erspart bleiben. Auf die weitere Behandlung des Brustkrebses hat der primäre Aufbau keinen Einfluss. Eine evtl. Chemotherapie oder Bestrahlung kann im Anschluss durchgeführt werden, problematisch bleibt aber eine eventuelle Beeinträchtigung des Rekonstruktionsergebnisses durch eine Gewebeschädigung.
Am häufigsten und am sichersten sind sekundäre Rekonstruktionen. Hierbei erfolgt der Brustaufbau mit einem zeitlichen Abstand zur Abnahme der Brust. Bei den meisten Brustkrebstypen ist es empfehlenswert, zunächst die Tumorbehandlung abzuschließen. Hier erfolgt die Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum in unserer Klinik.
Bei Patientinnen mit einer genetischen Disposition zum Brustkrebs ist häufig die prophylaktische Entfernung des Drüsengewebes empfehlenswert. Hierbei kann der Hautmantel erhalten bleiben. Die Wiederherstellung des Brustvolumens ist mit allen Techniken möglich, vorzugsweise aber mit Eigengewebe.
Frühestens 3 Monate nach der Brustrekonstruktion kann bei Bedarf eine Angleichungsoperation der gegenseitigen Brust erfolgen. Nach weiteren 3 Monaten kann, falls erwünscht, eine Rekonstruktion der Brustwarze sowie des Brustwarzenvorhofes erfolgen.
Weitere Informationen zur Formenden Brustchirurgie:
Das äußere Erscheinungsbild ist für viele Menschen von entscheidender Bedeutung und eng mit Selbstbewusstsein, Akzeptanz im Freundeskreis und Erfolg am Arbeitsplatz verbunden. Auffällige Deformitäten, Schlupflider, Reiterhosen, Hautschädigungen, Falten oder Fettpolster sind Grund genug, um sich in der eigenen Haut nicht wohl zu fühlen.
Wer einen ästhetisch-plastischen Chirurgen aufsucht, ist in der Regel nicht krank, sondern unzufrieden mit seinem Aussehen. Moderne Operationsmethoden erlauben heute Korrekturen an fast jedem Körperteil.
Bedingt durch die Fülle der operativen Möglichkeiten ist die Beratung des Patienten heute eine Kernaufgabe des ästhetisch-plastischen Chirurgen. Jeder Eingriff bringt prinzipiell Risiken mit sich, daher muss der Patient genau über die Erfolgsaussichten und möglichen Komplikationen aufgeklärt werden. Nur eine realistische Erwartung des aufgeklärten Patienten, kann einen erfolgreichen Eingriff zur Folge haben.
Hierzu werden Sie in unserer Klinik ausschließlich von Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie, die Mitglieder in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) sind, beraten.
Weitere Informationen:
Die Durchführung von ästhetischen Eingriffen in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung hat für die Patienten mehrere Vorteile:
In der Regel werden Leistungen der Ästhetischen Chirurgie nicht von den Krankenversicherungen übernommen, da grundsätzlich keine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Allerdings ist durchaus im Einzelfall zu prüfen, ob nicht doch die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme vorliegen. Dies können zum Beispiel psychische Belastungen sein, die aus dem Unwohlsein mit dem eigenen Körper entstehen können. Auch bei ernsthaften körperlichen Beschwerden ist eine Kostenübernahme möglich. Leistungen der Rekonstruktiven Chirurgie wie der Wiederaufbau der Brust nach Brustkrebs oder das Verschließen von Hautdefekten werden jedoch selbstverständlich von den Kassen übernommen.
Sollten Sie Leistungen der Ästhetischen Chirurgie auf eigene Rechnung beauftragen wollen, sprechen Sie uns gerne an. Individuell geplante Operationen haben auch unterschiedliche Kosten. Die Kosten werden nach Aufwand und Operationsdauer berechnet. Aus diesem Grunde sollte immer erst ein persönliches Gespräch stattfinden, dieses ist bei uns kostenlos möglich. Nach deutschen Gesetzen dürfen keine Kostenangaben auf Internet-Seiten veröffentlicht werden. Wir bieten keine Finanzierungen von ästhetischen Leistungen an.
Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in modernen 1-und-2-Bettzimmern. Für Patienten mit Umweltallergien stehen spezielle schadstoffreduzierte Umweltzimmer zur Verfügung. Weitere Informationen auch zu Wahlleistungen erhalten Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Die rekonstruktive Chirurgie wird notwendig, wenn Form und Funktion des Körpers wiederhergestellt (rekonstruiert) werden müssen.
Ursächlich hierfür sind häufig ein Unfall, eine Krebsoperation oder angeborene Fehlbildungen. Ziel der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie ist, es Haut und Weichteile, Muskeln, Sehnen und periphere Nerven sowie Knochen und Knorpel zu korrigieren und die Funktionen wiederherzustellen.
Hierzu kommen meist freie Gewebetransfers und mikrochirurgische Techniken zum Einsatz.
Wir sind ein kompetenter Ansprechpartner, wenn Sie eine zügige, unverbindliche und fachkompetente Zweitmeinung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft benötigen. Das Zweitmeinungszentrum steht sowohl ärztlichen Kollegen aus dem ambulanten bzw. stationären Bereich als auch Patienten zur Verfügung.
Unser Zweitmeinungszentrum bietet diesen Service unverbindlich und kostenlos an. Innerhalb von 72 Stunden erhalten Sie garantiert eine erste Einschätzung. Wir bitten aber um Ihr Verständnis, dass eine umfassende und valide Zweitmeinung erst nach persönlicher Untersuchung und Durchsicht aller Befunde möglich ist.
Gerne können Sie uns in einer E-Mail die entsprechenden Unterlagen – Radiologiebefunde, Operationsberichte, Entlassungsberichte etc. – zukommen lassen oder einen Termin in unserer Sprechstunde vereinbaren.
Ein Brustimplantat ist eine Hülle aus Silikon, gefüllt mit Kochsalzlösung oder Silikongel, welches in einem operativen Eingriff zur Vergrößerung der Brust bzw. zur Wiederherstellung der Brust eingesetzt wird. Erfahren Sie mehr
Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Plastischen Chirurgie zusammengestellt, die von sehr vielen Patienten gestellt werden. Die Liste ist nicht vollständig und kann kein persönliches Beratungsgespräch ersetzen. Erfahren Sie mehr
In Deutschland wurde im Jahr 2005 durch den Gesetzgeber eine starke Einschränkung der Veröffentlichung von sog. Vorher-Nachher-Fotos beschlossen (§ 11 Abs. 1 Nr. 5b Heilmittelwerbegesetz).
Wir dürfen daher solche Aufnahmen nur in einem persönlichen Beratungsgespräch zeigen, nicht jedoch an dieser Stelle. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Chefarzt
Chefarzt
Oberärztin
Fachärztin
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