Handchirurgie
Alle Patient:innen zur ambulanten Behandlung
Telefonische Erreichbarkeit
Montag 09:00-15:30 Uhr
Dienstag 09:00-15:30 Uhr
Mittwoch 09:00-13:00 Uhr
Donnerstag 09:00-15:30 Uhr
Freitag 09:00-13:00 Uhr
Offene Sprechstunde – telefonische Anmeldung erforderlich
Montag 11:00-12:00 Uhr
Dienstag 08:30-09:30 Uhr
Mittwoch 10:00-11:00 Uhr
Freitag 08:30-09:30 Uhr
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F (040) 790 20-2489
Fußchirurgie und Orthopädie/Unfallchirurgie
Telefonische Erreichbarkeit
Montag 08:30-11:30 Uhr und 14:00-16:30 Uhr
Dienstag 08:30-11:30 Uhr und 14:00-16:30 Uhr
Mittwoch 08:30-11:30 Uhr
Donnerstag 08:30-11:30 Uhr u. 14:00-16:30 Uhr
Freitag 08:30-11:30 Uhr
Offene Sprechstunde - telefonische Anmeldung erforderlich
Montag - Freitag 08:00-09:00 Uhr
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 12:00-13:00 Uhr
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F (040) 790 20 - 24 79
Unser Medizinisches Versorgungszentrum befindet sich neben dem Klinikum. Erfahrene Ärzt:innen aus den Bereichen Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Handchirurgie erbringen hier für Sie ambulante chirurgische Leistungen. Unsere Stärke liegt in der Verknüpfung von Kompetenzen einer der modernsten Kliniken Norddeutschlands mit der Zugänglichkeit und Servicequalität eines Medizinischen Versorgungszentrums.
Mit Herrn Dr. med. Andreas Schüßeler haben wir einen kompetente und erfahrenen Eimsbütteler Orthopäden und Unfallchirurgen für unser Medizinisches Versorgungszentrum gewonnen.
Außerdem bieten wir unter Leitung von Herrn Dr. med. Jan Cruse, der auch Chefarzt der Handchirurgie am Klinikum ist, ein umfassendes Spektrum der ambulanten handchirurgischen Versorgung an. Neben der fachärztlichen Beratung umfasst dies auch die Vor- und Nachbetreuung von Operationen.
Alle notwendigen Nachkontrollen nach einer operativen oder konservativen Therapie erfolgen in der Sprechstunde.
Bei freien Kapazitäten kann auch eine aufgrund einer Bewegungseinschränkung erforderliche Physiotherapie von einem spezialisierten Team im DKH durchgeführt werden.
In der Sprechstunde findet die erste Untersuchung statt. Sie werden von erfahrenen Fachärzt:innen untersucht und beraten. Diese analysieren Ihre Beschwerden, veranlassen die notwendigen Röntgenuntersuchungen oder, falls notwendig, ein Computertomogramm, eine Kernspintomografie oder auch eine neurologische Untersuchung.
Nach der Diagnosestellung werden die Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Bei Unklarheiten können Sie sich gerne auch wiederholt beraten lassen.
Die durch das MVZ durchgeführten Handoperationen finden ambulant in örtlicher Betäubung in den Operationssälen des DKH statt. Sie können das Krankenhaus nach der Operation sofort wieder verlassen. Sollte nach der Operation eine stationäre Behandlung erforderlich sein, leiten wir alles in die Wege und sorgen für eine Aufnahme im DKH.
Durch die Vernetzung mit dem benachbarten DKH können wir die Infrastruktur des Krankenhauses vor Ort optimal für die Versorgung unserer Patient:innen nutzen.
Zur Erstuntersuchung, zu der mehr Zeit benötigt wird, bitten wir Sie um eine telefonische Terminvereinbarung. Gerne beraten wir Sie telefonisch oder persönlich – wir freuen uns auf Sie!
Grundsätzliches Ziel der Anästhesie ist die Schmerzfreiheit und die Sicherheit unserer Patient:innen während der Operation. Um dieses zu erreichen führen wir vor der Operation ein Vorbereitungsgespräch mit Ihnen, um zum einen Ihren aktuellen Gesundheitszustand und Ihre körperliche Verfassung zu ermitteln und Sie zum anderen über unsere Narkoseverfahren aufzuklären.
Beide Verfahren werden von unseren Fachärzt:innen, die Sie die gesamte Operation über begleiten und Ihre Vitalparameter (Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung) überwachen, durchgeführt.
Die Operationen unserer handchirurgischen Patient:innen können größtenteils in Regionalanästhesie durchgeführt werden, hierbei spüren Sie während der Operation keine Schmerzen, wenn auch die Berührungs- und Bewegungsempfindlichkeit gelegentlich erhalten bleiben kann. Im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) bleiben Sie aber wach und ansprechbar. Sollte Ihnen die Vorstellung eventuell Operationsgeräusche mitzubekommen unangenehm sein, kann Ihnen ein leichtes Beruhigungs- oder Schlafmittel verabreicht werden, dass Sie während der Operation in einen Dämmerschlaf versetzt.
Zur Ausschaltung der Schmerzwahrnehmung im Operationsgebiet wird ein örtliches Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) in die unmittelbare Nähe der schmerzleitenden Nerven gespritzt. Die Wirkung hält für mehrere Stunden an, so das Sie die erste Zeit nach der Operation noch schmerzfrei sind. Zusätzlich bekommen Sie von uns Schmerzmittel für die nächsten Tage mit nach Hause.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist, das Sie praktisch direkt nach der Operation wieder nach Hause gehen dürfen, während nach einer Vollnarkose eine gewisse Zeit für die Überwachung in der Aufwachphase einzuplanen ist, in der Regel drei bis vier Stunden.
Bei der Vollnarkose wird durch die Kombination verschiedener Medikamente (Schmerz- und Schlafmittel) ein tiefschlafähnlicher Zustand erzeugt, in dem das Bewußtsein ausgeschaltet und die Schmerzwahrnehmung unterdrückt wird. Während der Narkose wird der:die Patient:in mit Sauerstoff versorgt, der über einen Beatmungsschlauch (Tubus) oder eine Kehlkopfmaske (Larynxmaske) dem:der Patient:in zugeführt wird.
Die Narkose wird von Anästhesist:innen medikamentös gesteuert und für die Dauer des operativen Eingriffs aufrecht erhalten. Nach der Operation erfolgt die oben genannte Überwachung und gegebenenfalls Schmerztherapie in unserem Aufwachraum.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach einer Narkose für die nächsten 24 Stunden nicht geschäftsfähig sind und auch nicht im aktiv Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Des weiteren muss Ihre häusliche Betreuung für diesen Zeitraum sichergestellt sein.
Wir behandeln Sie in unserem Fachgebiet nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen und Methoden unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien.
Bei Bedarf / entsprechender Indikation operieren wir Sie ambulant und ggf. stationär.
AGAPLESION Medizinisches Versorgungszentrum am DKH gemeinnützige GmbH
Hohe Weide 17
20259 Hamburg
T (040) 790 20 - 24 80
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Geschäftsführung
Ursula Störrle-Weiß
Jörn Wessel
Zuständige Kammer:
Mitglied der Ärztekammer Hamburg
Zuständige kassenärztliche Vereinigung:
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg