Stationäre Behandlung

Viele Operationen an der Hand können ambulant durchgeführt werden können. In bestimmten Situationen  ist jedoch ein Krankenhausaufenthalt notwendig und sinnvoll.

Dies gilt für größere Eingriffe, bei denen eine Überwachung nach der Operation notwendig ist. So können Schwellungszustände und ggf. Blutungen sowie andere Probleme nach der Operation sicher beurteilt und zeitgerecht behandelt werden.

Gelegentlich sind nach der Operation intravenöse  Infusionen und intravenöse Medikamentengaben sowie Antibiotika über einige Tage notwendig. Auch eine mehrfach täglich notwendige Krankengymnastik und Handtherapie nach Eingriffen wie einer Sehnen- oder Gelenklösung erfordert einen stationären Aufenthalt.

Eine nicht gesicherte häusliche Versorgung oder andere Erkrankungen, die mit der Handoperation in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehen, können ebenfalls Anlass für einen stationären Aufenthalt sein. Hierzu gehören ein schwerer, instabiler Bluthochdruck, eine Zuckerkrankheit mit instabilen Werten oder eine Herzrhythmusstörung.

Wir freuen uns, Sie  im Diakonieklinikum ausschließlich in Ein- und Zweibettzimmern unterbringen zu können.

In jedem Fall sind wir bestrebt, den Aufenthalt so kurz wie unbedingt notwendig zu halten!